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Stonemen

Ein Steinmensch

Die Steinmenschen (im Original: Stone Men) sind Menschen, die schon lange und stark mit Grauschuppen infiziert sind.

Eigenschaften & Erscheinung[]

Der Steinmensch hat seinen Namen aufgrund seiner äußeren Erscheinung, welche durch die Grauschuppenkrankheit verursacht und somit im Kausalzusammenhang mit der Namensgebung steht. Die Krankheit verändert das Hautbild des Erkrankten und lässt die Haut brüchig und steinern aussehen.

Im Stadium der Grauschuppen, in dem sich die Steinmenschen befinden, hat ihr normaler Menschenverstand bereits versagt.

Aufgrund dessen und der Ansteckungsgefahr werden sie meistens ausgestoßen und müssen abgeschnitten von anderen Menschen leben. Sie werden zum Beispiel in die Ruinen von zerstörten Städten auf Essos, wie in das Alte Valyria, geschickt, um dort den Rest ihres Lebens zu verbringen.

Das Fauchen, Röcheln und Kreischen, dass sie von sich geben, sowie ihr Verhalten selbst erinnern stark an die Wiedergänger. Ebenso wie diese haben Steinmenschen nach spätestens sechs Monaten keinen, menschlichen Verstand mehr. Der Tod tritt nach zehn bis zwanzig Jahren ein. Bei jeder Hautberührung scheinen sie starke Schmerzen zu haben, wenn sie noch normalen Verstand haben. Als Steinmenschen scheinen sie nichts mehr zu spüren, können aber ebenso leicht mit einem Schwert getötet werden, wie Menschen.

In der Serie[]

Staffel 5[]

In der 5. Episode werden Tyrion Lennister und Jorah Mormont von Steinmenschen angegriffen, während sie die Ruinen von Valyria durchsegeln und durch den Drachen Drogon abgelenkt werden, der über sie hinwegfliegt. Dabei steckt sich Ser Jorah mit der Krankheit an.

In den Büchern[]

Siehe auch[]

Einzelnachweise[]

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