Game of Thrones Wiki
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Der Geist von Harrenhal ist die fünfte Episode der zweiten Staffel von Game of Thrones und die 15. Folge der gesamten Serie. Die Regie führte David Petrarca und das Drehbuch verfassten David Benioff und D. B. Weiss.

Die Erstausstrahlung fand am 29. April 2012 auf dem amerikanischen Sender HBO statt. Im deutschsprachigen Raum erfolgte die Erstausstrahlung am 21. Juni 2012 auf Sky Atlantic.

Inhalt

Das Ende der Rivalität zwischen den Baratheon-Brüdern treibt Catelyn Stark zur Flucht. In Königsmund macht Tyrion Lennisters Quelle ihn auf König Joffreys fehlerhaften Verteidigungsplan und eine mysteriöse Geheimwaffe aufmerksam.

Um zu beweisen, dass er es wert ist als Eisenmann bezeichnet zu werden, segelt Theon Graufreud an die Steinerne Küste. In Harrenhal bekommt Arya Stark ein Versprechen von Jaqen H’ghar, einem der drei Gefangenen, die sie bei einem Überfall gerettet hat.

Die Männer der Nachtwache erreichen eine ehemalige Festung, von der sie hoffen, dass sie dem Vormarsch der Wildling-Armee standhält.

Text: RTL II

Handlung

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Renly wurde vom Schatten getötet

Nachts unterhalten sich Catelyn Stark und Renly Baratheon, da Catelyn ein Bündnis schließen will. Renly stimmt dem zu und plant, gemeinsam mit Robb, der denselben Eid an ihn schwören soll wie Eddard an Robert Baratheon, die Lennisters zu besiegen und den Krieg zu beenden. Catelyn bemerkt als Erstes, dass etwas nicht stimmt: Ein schwarzer Schatten kommt in Renlys Zelt und als er sich hinter Renly "verfestigt", bemerkt dies auch die anwesende Brienne von Tarth. Der Schatten tötet Renly, was Brienne zutiefst bestürzt. Sie stößt einen Schrei aus und tötet die zwei angreifenden Soldaten Emmon Cuy und Robar Rois, die das Zelt betreten. Diese haben den Vorfall nicht beobachtet, verdächtigen Brienne als Mörderin von Renly und greifen sie deshalb an. Brienne und Catelyn fliehen aus dem Zeltlager, da sie sonst getötet werden würden.


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Petyr sieht Stannis' Flotte

Stannis Baratheons Flotte nähert sich Renlys Lager auf See und Petyr Baelish befindet sich im Zeltlager. Margaery drängt Loras Tyrell dazu, nach Rosengarten zu fliehen, als Petyr das Zelt betritt. Dieser rät ihnen dasselbe, da Stannis demnächst eintreffen und Renlys Vasallen zu diesem überlaufen würden. Loras zieht seine Waffe, da er von Renlys Tod sehr mitgenommen ist. Doch Petyr und Margaery besänftigen ihn. Margaery meint, dass Brienne Renly getötet habe, doch Loras glaubt das nicht. Er meint, dass Stannis Schuld trage und Brienne unschuldig sei, weshalb er sich rächen und Stannis töten will. Schließlich überzeugen Margaery und Petyr ihn davon zu fliehen. Loras verlässt das Zelt und Petyr fragt Margaery, ob sie eine Königin sein möchte. Sie erwidert daraufhin, dass sie nicht eine, sondern DIE Königin sein wolle. 


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Tyrion spricht mit Cersei

Tyrion erzählt Cersei Lennister von Renlys Ermordung. Auf Cerseis Frage, wer ihn getötet habe, meint er, dass die Berichte unterschiedlich lauten, aber die meisten Catelyn Stark beschuldigen würden, wenn auch davon erzählt würde, dass Stannis der Mörder gewesen sei oder ein Mitglied aus Renlys eigener Königsgarde. Laut Varys bedeute dies nichts Gutes bedeute, da die Vasallen in Scharen zu Stannis überlaufen und ihnen Stannis somit überlegen wäre. Tyrion ist der Meinung, dass Stannis sie früher oder später angreifen werde. Cersei ist immer noch darüber wütend, dass Tyrion Myrcella nach Dorne schicken will, doch Tyrion versucht sie zu überzeugen, dass ihre Tochter dort sicherer sei.


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Lancel erstattet Bericht

Cersei verweigert ihm den Bericht über den Plan des Königs, die Stadt zu verteidigen. Tyrion aber hat andere Quellen. Lancel Lennister, Tyrions Berichterstatter, erzählt ihm, dass sie planen, Seefeuer auf Stannis' Heer und Schiffe zu werfen. Tausende Fässer sollen in Gewölben versteckt sein, bewacht von den Brauern: Den Pyromantiker. Auf Tyrions Nachfrage, wann Cersei ihm das erzählt habe, entgegnet Lancel, dass er gehört habe, wie Cersei mit einem Pyromantiker gesprochen und dass sie sich neulich nachts mit ihm getroffen habe, als Lancel weg gewesen sei. Tyrion quält Lancel noch ein wenig und trägt ihm dann auf, Bronn zu sagen, dass er Lancel töten solle, falls Tyrion etwas zustoßen sollte, was Bronn amüsiert.


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Davos lässt nicht nach

Davos Seewert erzählt Stannis Baratheon, dass das gemeine Volk um Renly trauere, was Stannis nicht überrascht. Davos will mit Stannis darüber sprechen, was sich mit Melisandre in der Höhle zugetragen hat, aber Stannis lehnt dies strikt ab. Davos versucht ihn davon zu überzeugen, dass dies nicht richtig sei, aber Stannis meint, dass nun alle Vasallen Renlys, ausgenommen die Tyrells, auf seiner Seite seien und es nichts zu bedauern gäbe. Davos fragt Stannis, wann sie in See stechen werden und Stannis erwidert, dass dies sehr bald geschehen solle. Davos versucht Stannis davon zu überzeugen, Lady Melisandre nicht mit zur Schlacht nach Königsmund zu nehmen, da die Männer den Sieg dann ihr und nicht Stannis zuschreiben würden, doch Stannis gibt augenscheinlich nicht nach.


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Tyrion lauscht der Rede

Tyrion meint zu Bronn, dass Stannis mehr Schiffe und mehr Vorräte habe, während sie gar nichts hätten. Auf Bronns Frage, was mit Tywin Lennister sei, antwortet Tyrion, dass dieser sehr beschäftigt sei, da Robb Stark ihn immer wieder durch militärische Niederlagen demütige. Dann hören sie eine Rede von einem gemeinen Mann vor dem Volk. Tyrion lässt den Mann leben, aber ist sehr erschrocken, dass das Volk Tyrion oder den "verrückten Affendämon", wie sie ihn nennen, beschuldigt, weil er angeblich der "verfaulten Frucht des Inzests" (Joffrey) immer ins Ohr flüstere und Joffrey seine Marionette sei.


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Theon vor dem Treffen seiner Mannschaft

Theon Graufreud tritt seiner zukünftigen Mannschaft auf der Seehure entgegen, welche ihm gegenüber sehr respektlos ist und ihn nicht ernst nimmt. Asha, welche Theon mit einem Scherz unterbricht, erklärt ihm, dass sie gehen müsse, da sie 30 Schiffe habe, welche sie nicht alle bei Peik unterbringen könne, da dort kein Platz sei. Theon meint, dass sie sich beeilen sollte, da ihre Schiffe sonst ohne sie fortsegeln würden, doch Asha erklärt ihm, dass ihre Mannschaft ihr treu ergeben sei. Dann geht sie und Dagmer bringt ihn zum Schiff. Er erklärt ihm, dass seine Mannschaft ihn erst respektieren würde, wenn er sich bewährt habe. Dagmer schlägt vor, Torrhenschanze einzunehmen und Theon meint, dass sie das zwar schaffen könnten, aber die Starks einfach Männer aus Winterfell schicken würden, um sie zurück zu erobern. Ihm kommt der Einfall, Winterfell einzunehmen, was er aber nicht laut ausspricht.


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Tywin bei einer Sitzung

Arya Stark arbeitet in Harrenhal als Mundschenk, während Tywin eine Sitzung hält. Tywin meint, dass sie Robb Stark viel zu lange unterschätzt hätten. Reginald schlägt vor, zunächst zu schlafen und dann weiter zu planen, woraufhin ihn Tywin erbost hinaus schickt. Dann fragt Tywin, der nicht ahnt, wer Arya ist, woher sie komme. Arya antwortet, dass sie aus Jungfernteich sei. Da sie aber nicht weiß, was das Siegel Jungfernteichs ist, merkt Tywin schnell, dass dies gelogen ist. Er erkennt auch, dass sie aus dem Norden kommt und fragt sie abermals, woher sie kommt. Sie antwortet diesmal sicherer, dass sie aus Hügelstadt komme. Sie weiß auch, was das Banner zeigt und wer die Herren sind. Sie antwortet auf Tywins Frage, was die Leute dort über Robb sagen, dass sie ihn den "jungen Wolf" nennen würden, er auf einem riesigen Schattenwolf in die Schlacht reiten würde, er sich in einen Wolf verwandeln und dass er von keinem umgebracht werden kann. Doch Arya meint, dass dies nicht stimme, da man jeden töten kann. Dann soll sie Wasser holen, doch unterwegs wird sie von Jaqen H'ghar überrascht. Dieser meint, dass sie dem roten Gott drei Tode schulde, da sie ihn, Rorge und Beißer gerettet habe. Sie solle ihm drei Namen nennen, also meint sie, dass er den Kitzler töten soll.


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Jon sieht in den Norden

Jeor Mormont erzählt Jon Schnee von Qhorin Halbhand, während Samwell Tarly von Goldy spricht, was den Schwermütigen Edd sehr nervt. Sam erzählt Edd von der Faust der Ersten Menschen, doch diesen scheint dies nicht zu interessieren, sondern zu stören, doch Sam erzählt einfach weiter. Auf Sams Frage, was die anderen glauben, wie die ersten Menschen gewesen seien, entgegnet Jon, dass sie wahrscheinlich Angst gehabt hätten und hergekommen seien, um sich zu verstecken, aber dies nicht funktioniert habe. Dann hören sie ein Horn, aber nur einmal. Sam sagt nebenbei, dass drei Hornstöße Weiße Wanderer bedeuten. Dann sieht Jon die Leute, die von Qhorin angeführt werden und herkommen.


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Bronn mag Seefeuer nicht

Tyrion und Bronn statten dem Pyromantiker Hallyne einen Besuch ab und Tyrion erzählt von einer alten Seemannslegende. Er erzählt Tyrion, dass die Substanz des Seefeuers so heiß sei, dass sie Stahl, Stein und Fleisch schmelzen lassen könne. Nachdem die Drachen gestorben waren, sei den Targaryens das Seefeuer sehr wichtig geworden. Doch Bronn glaubt ihm kein Wort. Wenn Soldaten in der Schlacht Seefeuer auf Stannis werfen, wirft Stannis dieses vielleicht zurück, oder im Chaos der Schlacht lässt jemand ein Gefäß fallen, weshalb ein Feuer innerhalb der Stadtmauer entzündet wird. Die anderen Seefeuerwerfer geraten dann in Panik und lassen ihre Gefäße fallen, sodass die ganze Stadt in Rauch endet. Dann zeigt Hallyne, wie viel Vorrat an Seefeuer sie noch haben: 7811 Seefeuergefäße. Hallyne meint, dass diese ausreichen würden, um Stannis, seine Flotte und seine Armeen zu verbrennen. Bronn hält das für eine schlechte Idee und Tyrion pflichtet ihm bei. Er befiehlt Hallyne, dass seine Gilde ab sofort nur noch für ihn Seefeuer herstellt und nicht mehr für seine Schwester.


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Drogon, Daenerys' dunkler Drache

Daenerys Targaryen versucht Drogon beizubringen, auf ihren Befehl Feuer zu speien. Sie befiehlt ihm Dracarys. was in der Sprache der Dothraki Spei Feuer bedeutet und der Drache speit tatsächlich Feuer und Doreah schließt ihn auf den Befehl Daenerys' hin wieder in seinen Käfig. Es kommt zu einer kleinen Auseinandersetzung zwischen Irri und Doreah, aber diese ist schnell geklärt. Auf dem Fest muss Daenerys Jorah MormontMallakho und Jhogo davon abhalten, goldene Statuen von Xaro Xhoan Daxos zu stehlen. Jogho und Mallakho gehen, aber Jogho stiehlt noch einen goldenen Becher. Dann wird Daenerys von Pyat Pree, einem der Hexenmeister von Qarth, begrüßt, welcher sie einlädt, zum Haus der Unsterblichen zu gehen. Nachdem Xaro mit Daenerys gegangen ist, wird Jorah von einer vermummten Frau angesprochen, welche ihn warnt, Daenerys zu beschützen, da es Leute gibt, die die Drachen stehlen wollen.


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Brienne schwört Catelyn die Treue

Brienne unterhält sich mit Catelyn über den Schatten. Während Brienne meint, der Schatten hätte Stannis' Gestalt gehabt, meint Catelyn, dass es einfach die Gestalt irgendeines Mannes gewesen sei. Catelyn erzählt Brienne, dass sie nur kurz bei Robb bleibe, da sie nach Winterfell reiten wolle, um ihre beiden Söhne, Bran und Rickon Stark, wiederzusehen. Brienne bittet sie, Catelyn verlassen zu dürfen, sobald sie wieder in Winterfell ist, um Stannis zu töten. Catelyn versucht sie zu überzeugen, Robb zu dienen, doch sie entscheidet sich dafür, ihr zu dienen, da sie "weiblichen Mut" besitzt. Also schwört sie vor den alten und den neuen Göttern, dass sie Catelyn dient, im Gegenzug hält diese sie nicht zurück, wenn es an der Zeit ist, Stannis gegenüber zu treten. 


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Bran hört sich das Volk an

Bran hört sich die Beschwerden des Volkes an, während Rickon mit einem Stein Nüsse zerschlägt. Bran gibt einem Beschwerdeführer zwei Waisenjungen mit, was den Bauern, der gemeint hatte, dass er die Schafe nicht allein schützen könne, sehr erfreut. Bran will reiten gehen und ruft nach Hodor, als Ser Rodrik hereinstürmt und nach 200 Männern verlangt, da Torrhenschanze unter Belagerung stehe. Auf Maester Luwins Frage, warum er so viele brauche und ob es ratsam sei, Männer zu schicken, antwortet Bran: "Wenn wir unsere Vasallen nicht beschützen können, warum sollten sie uns beschützen?". Bran fragt Osha, was es bedeuten könnte, wenn er von einen dreiäugigen Raben träumt, doch Osha streitet ab, etwas Relevantes darüber zu wissen. Er erzählt ihr, dass er davon geträumt habe, dass das Meer nach Winterfell gekommen sei, die Burg überschwemmt worden sei und viele ertrunken seien.


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Qhorin sieht ein Feuer

Die Nachtwache steht vor einem Berg und Qhorin und Jon erblicken ein Feuer. Auf Jeors Frage, wie viele Wildlinge auf Manke Rayder hören, meint Qhorin Halbhand nur, dass alle dies täten. Jon fragt, wo die Wildlinge zuerst zuschlagen werden und Qhorin meint, dort, wo es sicher ist. Er meint auch, dass man die Wildlinge nur besiegen könne, wenn man Manke Rayder töten und die Wildlinge auseinander treiben würde: Die Wildlinge werden disziplinierter, so wie die Nachtwache, weshalb die Nachtwache mehr so wie die Wildlinge werden solle. Dafür müssen sie aber die Späher beim Feuer ausschalten. Jon erklärt sich bereit, mit Qhorin und drei anderen zu gehen, was Jeor anfangs zwar missfällt, er aber dann doch seine Zustimmung zu der Unternehmung gibt. Also gehen Jon, Qhorin und drei weitere Krähen zu den Spähern, um sie unschädlich zu machen.


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Xaro spricht mit Daenerys

Xaro Xhoan Daxos fragt Daenerys gerade heraus, wie lange Jorah schon in sie verliebt sei. Daenerys meint, dass er nicht in sie verliebt, sondern er ihr Ratgeber und Freund sei. Xaro aber weiß es besser und meint, er würde es erkennen, wenn ein Mann etwas wolle. Auf ihre Frage, ob er auch erkennt, was eine Frau will, meint er, dass dies viel komplizierter sei, zum Beispiel sie. Er fragt sie also, was sie wolle und sie meint, dass sie die Sieben Königslande begehre, da sie dem Recht nach ihr zustehen würden und sie ihren Dothraki eine sichere Heimat schenken möchte. Daenerys fragt Xaro, was er will, da er vor den Toren Qarths für sie gebürgt habe. Er zeigt ihr das Tor zu seinem Reichtum, welches nur mit dem Schlüssel um seinen Hals geöffnet werden kann. Er verspricht ihr die Hälfte davon, wenn sie ihn heiraten wird. Später, als Daenerys bei Jorah ist, versucht dieser sie strikt davon abzuhalten, Xaro zu heiraten, da sie die Unterstützung der Menschen von Westeros brauche, um dieses zu erobern. Auf ihre Frage, was Jorah wolle, antwortet er, dass er sie auf dem Eisernen Thron sehen will. Er meint, dass sie nicht nur eine Herrscherin sei, die respektiert, sondern eine, die geliebt werde. Sie hört seinen Worten zu und gibt ihm schlussendlich Recht.


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Der Kitzler ist tot

Gendry schmiedet vor Aryas Augen ein Schwert. Arya versucht ihm zu erklären, wie man kämpft. Gendry entgegnet, dass er gegen niemanden kämpfen wolle, aber Arya meint, dass er für einen Kampf übt, weshalb er auch richtig üben sollte. Dann stürzt ein Mann auf den Boden: Es ist der Kitzler. Oben sieht Arya Jaqen H'ghar mit einem Apfel in der Hand stehen. Als geheimes Zeichen legt er einen Finger auf sein Gesicht, um ihr zu zeigen, dass dem roten Gott ein Tod wiedergegeben worden sei.

Unterschiede zwischen Buch und Serie

  • Im Buch arbeitet Arya unter den Lennisters in Harrenhal nicht als Leibdienerin von Lord Tywin, sondern als Laufmädchen und Putzkraft.
  • Meera und Jojen Reed kommen in der Serie bislang nicht vor, dafür hat Bran Stark zusätzliche prophetische Träume. Meera und Jojen Reed versuchen, Bran davon zu überzeugen, dass er sich seinen Träumen stellen und diese akzeptieren muss. Dass er, wenn er schläft, mit seinem Wolf seelenverwandt ist und als dieser im Wald herum laufen und sogar als Rabe umher fliegen kann. Bran ist ein sogenannter "Wechsler". Jojen Reed ist auch in der Lage, die Zukunft zu sehen, er ist es, der vorhersagt, dass die See nach Winterfell kommt und es Bran erzählt.
  • Das erste Opfer von Jaqen H'ghar ist nicht der Folterer "Kitzler", sondern ein Soldat namens Chiswyck, der mit seinen Kriegsverbrechen so sehr geprahlt hat, dass Arya ihn deshalb tot sehen will. Allerdings wird Chiswyck, wie der Kitzler in der Serie, von einer Mauer geworfen und endet mit gebrochenem Genick.
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