Mark Stanley ist ein britischer Theater- und Fernsehdarsteller. Er machte 2010 seinen Abschluss an der Guildhall School of Music and Drama und kann bereits einige Bühnenauftritte vorweisen. Stanley hatte in der Serie Game of Thrones sein Fernsehdebüt.
In HBOs Game of Thrones verkörpert er Grenn von der Nachtwache, den er in den ersten vier Staffeln in insgesamt 22 Episoden spielte, ehe sein Charakter verstarb. Für diese Rolle wurde er am 1. August 2010 angekündigt.
Auftritte[]
| Game of Thrones: Staffel 1 | |||||||||
| „Der Winter naht“: Abwesend |
„Der Königsweg“: Abwesend |
„Lord Schnee“: Taucht auf |
„Krüppel, Bastarde und Zerbrochenes“: Taucht auf |
„Der Wolf und der Löwe“: Abwesend |
„Eine goldene Krone“: Abwesend |
„Gewinn oder stirb“: Taucht auf |
„Das spitze Ende“: Taucht auf |
„Baelor“: Taucht auf |
„Feuer und Blut“: Taucht auf |
| Game of Thrones: Staffel 2 | |||||||||
| „Der Norden vergisst nicht“: Taucht auf |
„Die Länder der Nacht“: Taucht auf |
„Was tot ist, kann niemals sterben“: Abwesend |
„Der Garten der Knochen“: Abwesend |
„Der Geist von Harrenhal“: Taucht auf |
„Alte und neue Götter“: Abwesend |
„Ein Mann ohne Ehre“: Abwesend |
„Der Prinz von Winterfell“: Taucht auf |
„Schwarzwasser“: Abwesend |
„Valar Morghulis“: Taucht auf |
| Game of Thrones: Staffel 3 | |||||||||
| „Valar Dohaeris“: Taucht auf |
„Dunkle Schwingen, Dunkle Worte“: Taucht auf |
„Der Weg der Züchtigung“: Taucht auf |
„Und jetzt ist seine Wache zu Ende“: Taucht auf |
„Vom Feuer geküsst“: Abwesend |
„Der Aufstieg“: Abwesend |
„Der Bär und die Jungfrau Hehr“: Abwesend |
„Die Zweitgeborenen“: Abwesend |
„Der Regen von Castamaer“: Abwesend |
„Mhysa“: Abwesend |
| Game of Thrones: Staffel 4 | |||||||||
| „Zwei Schwerter“: Abwesend |
„Der Löwe und die Rose“: Abwesend |
„Sprengerin der Ketten“: Taucht auf |
„Eidwahrer“: Taucht auf |
„Der Erste seines Namens“: Taucht auf |
„Die Gesetze von Göttern und Menschen“: Abwesend |
„Die Spottdrossel“: Taucht auf |
„Der Berg und die Viper“: Taucht auf |
„Die Wächter auf der Mauer“: Taucht auf |
„Die Kinder“: Taucht auf |